Kurkumin gilt als Wunderheilmittel und doch ist es umstritten. Allgemein wehrt sich die Medizin gegen Neuerungen. Tatsache ist aber, dass es bereits seit Jahrtausenden alternative Lösungen im Bereich der Medizin gibt.
Natürlich gibt es Studien, die sich widersprechen, doch letztendlich weist Kurkumin positive Effekte auf. Doch fangen wir erst einmal mit der Geschichte an, denn die Menschheit setzt Kurkumin bereits seit mehreren Tausend Jahren ein. Der Zweck ist meist einfach, denn das Mittel besitzt viele heilende Eigenschaften.
So können Sie Kurkumin Beschwerden lindern und Krankheiten heilen. Es gibt genügend Studien, wonach Kurkumin Infektionen und Entzündungen lindern kann. Es wirkt unterstützend und kann sogar Probleme rund um den Verdauungstrakt lösen.
Für diese Beschwerden und Erkrankungen können Sie Kurkumin einsetzen
Es gibt Studien an Tieren, welche die positiven Eigenschaften belegen. Dennoch ist Kurkumin umstritten, obwohl in den letzten Jahren auch Studien an Menschen vorgenommen wurden. Demnach können Sie Kurkumin in den folgenden Situationen einsetzen:
- Bei Herzerkrankungen
- Bei Arthritis
- Gegen Krebs
- Gegen Alzheimer
- Bei Infektionen und allgemeinen Beschwerden
Kurkumin und die natürliche Kraft – 5 Gründe für den Einsatz
Kurkumin gilt einerseits als Gewürz, ist aber mittlerweile auch als Superfood bekannt. Sie können es zur Prävention einsetzen. Da es aber auch entzündungshemmend wirkt, können Sie es auch zur Behandlung von Erkrankungen nutzen. Doch das ist nur ein Grund, der für den Einsatz von Kurkumin spricht.
Nachfolgende Auflistung zeigt Ihnen, weshalb Kurkumin so beliebt ist:
- Es wirkt antioxidativ
- Es kann das das Risiko für Herz- und Gehirnerkrankungen reduzieren
- Kurkumin kann den Magen beruhigen
- Kann problemlos in die tägliche Nahrung aufgenommen werden
Wie Sie also sehen, gibt es eine Reihe von Gründen, die für den Einsatz sprechen.
Haben Sie schon Erfahrungen mit Kurkumin gemacht? Wie fällt Ihr Fazit aus? Hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar.
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